#gemeinsameinemacht

TuS Volmetal – HSG Herdecke/Ende 37:34 (19:16)

Im 2. Heimspiel konnten wir gegen die HSG Herdecke/Ende unsere weiße Weste bewahren.
In der Anfangsphase stand die Abwehr eher wackelig und wir bekamen viel zu einfache Tore über die Aussenpositionen. Wobei man hier auch die starke Leistung des Rechtsaußen von Herdecke in diesen Minuten einmal hervorheben muss. Durch seine guten Würfe hielt er Herdecke in der 1. Halbzeit im Spiel.
So konnten wir beim Stand von 6:6 erstmals ausgleichen. Deutlich sicherer in der Abwehr setzten wir uns auf 10:6 ab und hatten das Spiel eigentlich im Griff.
Vielleicht eine zu deutliche Steigerung? Nun lief im Angriff und in der Abwehr kaum noch etwas. Überhastete Abschlüsse, einfache Ballverluste und keinen Zugriff in der Defensive ließ Herdecke noch einmal auf 13:12 herankommen.
Durch eine leichte Besserung der Leistung setzten wir uns zur Halbzeit wieder mit 19:16 in Front. In der Pause nahmen wir uns vor nun unser Spiel konzentriert durchzuziehen und den 2. Sieg einzufahren.

Aber Wunsch und Wirklichkeit sind nicht immer gleich. Ein desolater Start in die 2. Hälfte führte innerhalb von 8 Minuten in denen nichts mehr ging über 20:20 zu einem 21:25 Rückstand. Alarmstufe rot. Der Angriff war viel zu harmlos, die Manndeckung gegen Maurice stellte uns vor riesen Probleme. Die Abwehr – wo war die in der Zeit überhaupt – viel zu passiv. Und unser Torwart war zwar an vielen Bällen dran, diese aber trotzdem drin. Auszeit. Deutliche Worte, Umstellungen und der Wille der Truppe das Spiel nicht aus der Hand zu geben führten wieder zum 2 Gesicht der Mannschaft. Wenn auch weiterhin mit nicht viel Abwehrarbeit konnten die Defensive und Jan im Tor nun einige Bälle abwehren und wir uns wieder heran kämpfen.

In der 49 Minute kamen wir zum erneuten Ausgleich mit 28:28.
Fortan hatten wir das Spiel endlich wieder im Griff und kamen über 36:32 zum 37:34 Erfolg.

#SpitzenreitervomerstenbiszumletztenTag

Es spielten: Jan Tigges, Tom Wiecha 4, Mika Jörges 3, Julian Haak 15, Philipp Krause 2, Luca Birkenhauer, Arne Kelm, Roman Burnus 4, Finn Friedel 2,
Maurice Schnepper 7